Die essbare Stadt beschreibt ein Konzept, nach dem im Stadtgebiet an verschiedenen Stellen essbare Pflanzen angebaut werden. Die Ăberlegung dabei ist, die reine Ăsthetik von Zierpflanzen um die Produktion von Lebensmitteln zu erweitern. Die bekannteste essbare Stadt ist Andernach, die BĂŒrger ermuntert, im öffentlichen Raum vorhandene Obst-, KrĂ€uter- und GenmĂŒsepflanzen fĂŒr den Eigenbedarf zu ernten. In manchen FĂ€llen gibt es zusĂ€tzlich Kleintierhaltung.
Dieser Artikel entstammt der Ausgabe ĂKOLOGIE & LANDBAU 03/2017 des Oekom Verlags SchĂŒlergarten, Schnippeldisko und Solawi: Kann urbane Agrikultur tatsĂ€chlich unser problembeladenes ErnĂ€hrungssystem verĂ€ndern? Ja, meint Heidrun Moschitz. NĂ€mlich dann, wenn Verwaltung und Politik die neuen Impulse aus der Gesellschaft aufnehmen und die urbane Agrikultur mit all ihren Möglichkeiten aktiv gestalten. ...
Wie kann die ErnĂ€hrungswende in Köln funktionieren? Welche Rolle spielt dabei die Idee der âessbaren Stadtâ? Die Agora Köln und der ErnĂ€hrungsrat Köln und Umgebung hatten am 28.7.2017 zu einem ersten groĂen Arbeitstreffen in die alten Feuerwache eingeladen. Achtzig Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft haben dort begonnen, ...
In unserer Stadtgesellschaft finden derzeit Diskussionen statt zu Themen wie âWie wird Köln Essbare Stadtâ? âWas essen unsere Kinder?â âWie können Stadt und Land wieder mehr verbunden werden?â oder âWie kann eine vielfĂ€ltige bĂ€uerliche Landwirtschaft in unserer Umgebung erhalten werden?â Wir wollen diese Ideen sammeln und daraus ein Leitbild und ...
Die nĂ€chsten Ausschusstreffen des ErnĂ€hrungsrates finden statt:  Gastronomie und LebensmittelhandwerkMontag, 18.09.2017 um 19:00 UhrRaum 007, VHS Köln Wer den neuen Ausschuss mitgestalten möchte, meldet sich bitte unterinfo@ernaehrungsrat-koeln.de Urbane Landwirtschaft/Essbare StadtMittwoch, 20.09.2017, 19:00 UhrColabor, Vogelsanger Str. 187, Köln-Ehrenfeldurbanelandwirtschaft@ernaehrungsrat-koeln.de Regionale Direktvermarktung Mittwoch, 27.9.2017, 19:00 UhrAuf dem GemĂŒsehof Brosch, Am MĂŒhlenpfad 3, ...
Liebe MitmachGĂ€rtnerinnen und MitmachGĂ€rtner, Bitte erntet DRINGEND In Beet 1 Die Möhren, Zwiebeln und ggf. auch den Knoblauch. Der Knoblauch ist in der letzten Reihe (in Richtung der Himbeeren). Die Möhren sind in mehreren Reihen mittig. Die Zwiebeln sind an ihrem Lauch gut zu erkennen. AuĂerdem sind Pflaumen und Himbeeren ...
(Medienmitteilung) â âGemeinschaftsgĂ€rten Kölnâ ist das neue Netzwerk der urbanen Gartenbewegung in Köln. FĂŒnf GemeinschaftsgĂ€rten haben sich unter dem Motto âMehr Vielfalt ins GrĂŒnâ zusammengeschlossen, um auf der Grundlage des âUrban Gardening Manifestsâ von 2014 ihre Interessen gemeinsam zu vertreten. Dem Netzwerk können sich weitere Gartengemeinschaften und Kleingartenvereine anschlieĂen. Erfolgreiche Zusammenarbeit ...
PlĂ€ÂdoÂyer fĂŒr ein Ende der Verantwortungslosigkeit Ob Kleinstadt oder Metropole â die Existenz jeder Stadt ist seit jeher abhĂ€ngig von der Versorgung mit Lebensmitteln. Das scheint heute fĂŒr StĂ€dte keine Rolle mehr zu spielen: Lebensmittel sind einfach da. Die mit der Lebensmittelversorgung verbundenen Verantwortungen, Probleme und Chancen werden von den ...
Parkstadt SĂŒd – das Gebiet Nein, es ist beileibe nicht bloĂ Quark, was sich die fĂŒnf Planungsteams im Auftrag der Stadt Köln und unter Aufgreifen vieler Ideen der engagierten BĂŒrger ausgedacht haben fĂŒr Nutzung, Gestaltung und Bau von GrĂŒn und GebĂ€uden in der Parkstadt SĂŒd. Viel Hirnschmalz ist geflossen bei ...
Hörde Zentrum: Zwei Projekte stehen fĂŒr das Pflanzenjahr 2014 in den Startlöchern â âGrĂŒnpatenschaftâ und âQuerBEET - Ernte deine Stadtâ - die Hörder Stadtteilagentur und das Projektteam QuerBEETâ Ernte deine Stadt laden herzlich ein! Die Bewohnerinnen und Bewohner Hördes haben im Pflanzenjahr 2014 gleich in zwei Projekten die Chance, sich ...
Urban Gardening â wer sich fĂŒrÂŽs GĂ€rtnern interessiert, kommt an dem Begriff kaum mehr vorbei. Was ist das eigentlich? Eine Antwort darauf gibt der Titel Das ist Urban Gardening! von Karen Meyer-Rebentisch, der im Februar 2013 im BLV Verlag erschienen ist. Eine Information vorweg: Der Urban Gardening-Begriff ist bei Karen ...
"Bring Deine Stadt zum ErblĂŒhen!" StadtFrĂŒchtchen ist ein gemeinnĂŒtziges Urban Gardening Projekt und soll unsere Stadt Bonn lebenswerter machen. Wir - das sind Imke Feist und Miriam Brink - zwei Bonnerinnen mit einer leckeren Mission: wir möchten Essbares mitten in Bonn pflanzen und die Nachbarschaft vernetzen. Dazu haben wir im ...
Der gemeinnĂŒtzige âPermakulturhof Vorm Eichholz e.V.â will Menschen bei der Umgestaltung ihrer StĂ€dte unterstĂŒtzen. Er will Lern- und Erfahrungsort sein, beispielhafte Lösungen aufzeigen und Vernetzung fördern. Hier sollen Menschen Strukturen, Resourcen und RĂ€ume fĂŒr eigene AktivitĂ€ten finden. Der Hof bietet dazu vielfĂ€ltige Möglichkeiten, Ideen baulich, gĂ€rtnerisch und gemeinschaftlich zu entwickeln, umzusetzen, ...
Text von andernach.de Aktionsraum fĂŒr die BĂŒrger Ăffentliche GrĂŒnanlagen sind fĂŒr alle da! Warum diese also nur als FlĂ€che der Kommune sehen und nicht als Aktionsraum fĂŒr die BĂŒrger? Andernach geht mit dem Konzept der multifunktionalen âEssbaren Stadtâ neue Wege, lĂ€sst öffentlichen GrĂŒnrĂ€umen neue Funktionen zukommen und motiviert die BĂŒrger, ...
Bei "Essbares Lindlar" handelt es sich um einen Gemeinschaftsgarten in einem alten Park mit kleinem BĂ€chlein und etwa 100jĂ€hrigem Baumbestand. Es wird eifrig gepflanzt reichlich geerntet, hĂ€ufig sogar durch unbekannte BĂŒrgerInnen, wenn die GĂ€rtnerInnen selbst nicht anwesend waren. In kurzer Zeit ist hier ein lebendiger Treffpunkt mit bereichernden Begegnungen und ...
Unter der Parole "PflĂŒcken erlaubt, statt Betreten verboten!" lĂ€sst die Initiative "Essbares Minden" fĂŒr das Mindener Zentrum, fĂŒr Altstadt und weitere Stadtbezirke "SpeiserĂ€ume" entstehen. Durch gemeinschaftliches stĂ€dtisches GĂ€rtnern stehen hier kostenlos Obst, GemĂŒse, KrĂ€uter und Blumen fĂŒr jedeN zur VerfĂŒgung. Dabei soll v.a. auf ökologische QualitĂ€t, den Anbau alter Sorten ...